Sonntag, 2. Oktober 2016

Maßstab: Normalo, Besonders-sein ect, geht mir am Arsch vorbei.


Menschliches beharren auf "das ist Sünde", wer hört da drauf?  Den Scheiß braucht keiner!  Und den so Unterdrückten stellen wir uns zur Seite, als ob es Jesus selbst ist, der so Unterdrückt wird. Aber ... wie ringen auch um den "Unterdrückten" Jesus selbst, meint: wir lassen nicht ab auch von IHM her zu fragen: "Warum musstes du gekreuzigt werden?"; "Warum wurdest du an unserer statt zur Sünde gemacht?" "Was ist meine!!! Sünde!

 Man darf gerne mal fragen und und stark Wortkenntlich machen, ob Gott behindert ist, oder Authist, oder Homosexuell. 
Damit der Mensch mal aufwacht! 

Jedoch meine Bibellese ergibt ein Menschsein, das sich an den Menschen Jesus -wie in der Bibel beschrieben- orientiert. Und daran sehe ich meine jetzige Befindlichkeit und Zustand wie Homosexualität oder Autistsein, Fresssüchtig, Alk oder Nikotinsucht als vorübergehend. Meint: 

Das beschriebene Heil in Christus passe ich nicht meinem Zustand an. Gott ist nicht Homosexuell, kein Authist, ect.

 Aber jeder Autist, jeder Homosexuelle, jeder,... ist mir von Gott so gegeben, wie er ist. Ich bin mir selbst grad jetzt so gegeben, wie ich bin! 

Gott will das ich jetzt so bin, aber Gott will auch, das ich jetzt so bin wie der Mensch Jesus. Frei !

 Und ich bin froh für beides: Dem, der mir sagt, wie das Geschenk Gottes aussieht und... das ich jetzt, so wie ich bin, von Gottes Liebe verfolgt bin mit seinem Heil! Aber das ER auch in allem ist, was mir jetzt grad von mir selber fehlt! Nur, der Maßstab des Menschen von: Normalo, Besonders sein ect, geht mir am Arsch vorbei. Gott erlaubt eine Sündige Welt, rebellierende Engel, und all die Auswüchse.Es kann nicht darum gehen, Sünde zu klassifizieren.Das ist SEIN Job! 
Wenn ER mir zeigt, das Rauchen Sünde ist, dann ist es das in diesem Moment! Wenn mein nächster rauchen möchte, muss es das nicht sein! Denn, ich Mensch weiß was mir gesagt ist! Was der andere nachfolgt, wie er nachfolgt, hat mich nicht zu interessieren als Richter, höchstens als interessierter am Nächsten, in Liebe.


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