Mittwoch, 5. März 2014

Tod bei/für Gott und auf Erden lebend.


Wie wird man sein Herzrasen los? Seine Angst?
Wie geht man mit dem Unverstehen um, das ein Allmächtiger
Gott nicht eingreift, wenn 1000 Kinder verhungern,
wenn Millionen Menschen vergast werden?

Wenn ich Zahnschmerzen bekomme sinkt mein Glaube auf fast Null!
Mach ich mir nur eine Krücke, Gottgötzen, den es gar nicht gibt,
aber ich habe ja sonst nichts mehr.?

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Alle diese Fragen sind im Vermögen des Menschen gestellt.
Man will selbst einen Gott, der Allmächtig ist, der was kann.
Damit aber kommt die Verzweiflung: Wieso greift ER nicht ein?

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Da heraus entsteht ein "Gebetsverhalten", ein Beziehungsverhalten

zu Gott, das Gott selbst gar nicht zum "Inhalt"  hat!

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Also formuliert man das Gebet um Bitte um Hilfe,
man gestalltet ein Evangelium,mit der Lösungserklärung, das Gott doch nur annehmen
muss, sich bekehren, Wiedergeboren sein, oder aber

man definiert eine  Anthropologie, eine Lehre wie der Mensch ist,
die nie ohne Probleme, ohne Sünde ist.

Das ist die neue Rechtfertigung mit der man dann lebt, und glaubt und
Christ ist.

Diese jedoch ist eine Hoffnung ohne Hoffnung, ein Glaube ohne Glauben,
eine Liebe, die nicht liebt, eine Tröstung, die keine ist.
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Die Biblische Anthropologie sieht uns in einem Käfig, sieht uns Tod bei/für Gott
und auf Erden lebend.

Ab hier beginnt Mensch zu wiedersprechen: > Ich hab doch Jesus angenommen,
mich bekehrt, bin doch wiedergeboren. <
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
Wozu weißt Gott darauf hin, das man ihn lieben soll? Weil ER geliebt werden will?
Hier scheint ER uns darauf hin zu weisen, wie Wesen sind. Liebende. Mensch ist aber
nicht Wesentlich! Das gilt es zu erfassen. Ich bin nicht Wesentlich. Ich bin Tod bei/für Gott
und auf Erden lebend.Egal weswegen. Aber es ist so, und Gott will dies beenden.

Nur, wenn dies beendet werden soll, brauchen wir etwas wesentliches, sonst können wir es nicht beeenden.
Fall bloß nicht auf den "freien Willen" rein.
Die im Käfig sitzen, die, die Tod bei/für Gott und auf Erden lebend sind, haben keinen freien Willen.

Das ist wieder dieses Evangelium,mit der eigenen Lösungserklärung. Sie leugnet wieder, oft ohne
es zu merken,  die biblische Anthropologie, die uns in einem Käfigsieht uns, Tod bei/für Gott
und auf Erden lebend.
 Sie leugnet, sonst müsste sie zugeben, das sie nichts ohne IHN ist!

ohne mich seid ihr nichts, Liebe

Jesus: "denn ohne mich könnt ihr nichts tun. ... 10Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, "

Wie es zu dieser Anthropologie gekommen ist, darüber spricht die Bibel nur kurz. Unsere Ureltern haben ein Gebot übertreten und mussten dieses Leben bei/für Gott  verlassen. Sie starben, wurden Tod bei/für Gott und auf Erden lebend.

Gott fragt: "Adam, wo bist du?" Gott wusste wo Adam war. Aber für den lebendigen Gott war Adam Tod!
Das wollte ER ihm sagen!

Lied zur Jahreslosung 2014 - YouTube

- Hochgeladen von dagobertr rck
Er führt mich hinein wo ER selbst ruht. Lass mir nichts wicht´ger sein als das was ER mir tut! Gott nahe zu ...
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Ein Leben nach der Geburt

Inspirierende Geschichten

Im Bauch einer schwangeren Frau sind drei Embryos. Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker.
Der kleine Zweifler fragt: "Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"
Der kleine Gläubige: "Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns da erwartet."
Der kleine Skeptiker: "Blödsinn, das gibt es nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?"
Der kleine Gläubige: "Das weiß ich auch nicht so genau. Es wird viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen."
Der kleine Skeptiker: "So ein Quatsch. Herumlaufen, das geht doch nicht. Und mit dem Mund essen, was für eine seltsame Idee. Es gibt doch nur die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon viel zu kurz ist."
Der kleine Gläubige: "Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles ein bisschen anders werden."
Der kleine Skeptiker: "Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben hier ist nichts als Quälerei. Und dunkel."
Der kleine Gläubige: "Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.
Der kleine Skeptiker: "Mutter?!? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"
Der kleine Gläubige: "Na hier, überall um uns herum. Wir sind in ihr und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein."
Der kleine Skeptiker: "Quatsch. Von einer Mutter habe ich ja noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht."
Der kleine Gläubige: "Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wie sie unsere Welt streichelt."
Der kleine Zweifler fragt: "Und wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt, wird der kleine Skeptiker dann bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat?"
Der kleine Gläubige: "Das weiß ich nicht so genau. Vielleicht kriegt er einen Klapps, damit er die Augen aufmacht und das Leben beginnen kann."

Quelle
"Unbekannt"

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