Sonntag, 9. Juni 2013

Komische Antwort..


(Jo 6,54)39 „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.

Komische Antwort. Hätten wir jetzt nicht von  Hingabe  gesprochen ala

# konsequente Nachfolge (´not a fan a follower´)?
# Versenkung, Bekehrung, Ernsthaftigkeit?
Hast du mal versucht die Ernsthaftigkeit die ´ganzen Herzens sein´ in den Worten Gottes zu finden?
Du wirst auch nichts finden, was du dafür vorbereiten könntest. Was du findest ist;

Du gehörst dem Teufel. Er ist dein Vater! Eine Ernsthaftig oder ´ganzen Herzens sein´ ist dir gar nicht
Möglich. Niemals. Nochmal: Niemals!
Wie hätten wir Jesus verkündigt? Und mit welchen Versprechungen hätten wir die Nachfolge garniert?           ( Gerettet sein, Kraft in Namen Jesus, Wunder zu tun, Heilungen, Unversehrtheit, Gebetserhörung?)
Christus verheißt das Neue Leben über seinen Kreuzetot. Und seine und unsere Sicherheit mit sich selbst!

Ergebnis für „nachfolgen“
Mt 16,24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Mk 8,34 Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Lk 9,61 Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Haus sind.
Joh 1,38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo ist deine Herberge?
2Thess 3,7 Denn ihr wisst, wie ihr uns nachfolgen sollt. Denn wir haben nicht unordentlich bei euch gelebt,
1Petr 2,21 Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;
Interessant: Von 6 Textstellen sind Drei klare Aussagen über das sich selbst verlieren (Kreuz, seinen Fusstapfen.) Zwei Textstellen handeln von falscher Einschätzung, wie diese Nachfolge zu gestallten ist („aber erlaube mir zuvor“ und „wo ist deine Herberge?“). Eine Textstelle zeigt auch auf, wie Nachfolge gelebt wird.
Was hätten wir gesagt, wie Nachfolge geht?

Ergebnis für „ganzen Herzens sein“
Mt 22,37 Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«.
Mk 12,30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften«.
Mk 12,33 und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und von allen Kräften, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
Lk 10,27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5.Mose 6,5; 3.Mose 19,18).

... wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe“ (Joh 15,10).
Wie, und in welches Geboten bleibt Jesus?
An dieser Stelle wird übersehen; Jesus hat Gott zum Vater !  „Ist ja klar“, sagt man biblisch geschult. Wirklich klar?
Dies bedeutet, das Jesus Christus aus Gott geboren ist, den Vater kennt. Nicht, die Gotteslehre von einem Gott, der sich anbietet als Vater gelesen in der Schrift. Sondern in dem Sohnsein offenbart sich der Vater. Diese Beziehung ist wirklich vorhanden ! Nicht nur gesprochen, sondern als Wirklichkeit am Leben Jesu vorhanden.
Mal ehrlich; ist uns nicht sehr oft das „Vater Unser“ nachgesprochen suspekt ? Bemerkten wir nicht auch, das hier nicht gelehrt wurde es nach zu sprechen, sondern daraus die Lehre zu ziehen, das  wir in einem Verhältnis zu Gott kommen sollen, die Kindschaft und Vaterschaft angibt?
Wie bleibt man in IHM? Wie Jesus Christus im Vater bleibt. So bleibt man in IHM!
„Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.“
Durch das Beziehungsverhältnis auf Grund des Vaters zum Sohn und des Sohnes zum Vater.
Welcher Grund? Die Liebe Gottes ! 1. Joh 2,3 Und daran merken wir, dass wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten. 
4 Wer sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. 
5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. 
6 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat!
Wie hat Jesus gelebt? Wie eben beschrieben! In Beziehung zum Vater, als Sohn!
Mehr wird nicht verlangt! Mehr wird nicht verlangt?“

Und wer kann das? Tja, eben nur der, der Sohn ist! In dem gleichen Beziehungsverhältnis wie Christus! 

"das NichtGeliebtsein zum Geliebtsein, der Ort der Verstoßung zum Ort der Anahme"Karl Barth;Der Römerbrief,1922

Dann sind wir Siegreich! Aber;


                                                  bin Gewissvoll.mp3
Wir sind siegreich! Sagen wir´s doch nicht zu laut. Nicht zu sicher, auch nicht nachgesagt/  Sondern selbst geschaut!

Der Grund, der ich nicht bin,
Christus hat ja seinen Fuß dorthin,
wo ich nicht stehen kann, gesetzt!
Ihm ist gesagt, was mir zur Heilung
Und mich auch verletzt.

Und doch, die Stimme laut erhoben, erinnernd an die Ewigkeit . Verpflichtet keinem andern Geist!/ Gebundener, der vom Siege weiß, der Unmöglichkeit u. doch Gottes Möglichkeit!

Auf das fasse, wer es fassen kann, Christus ist, wo man
Untröstlich weiß, dass man verbannt!
Dorthin, wo man es nicht ergreifen kann.
Von Ihm ergriffen wird zur Auferstehung!
Refr.:
/: Ich bin Gewiss,     dass weder Tod noch Leben mich,:/
1.    /:Den Berufenen von IHM trennen kann.:/ Ich bin Gewiss, dass weder Tod noch Leben mich
2.    Von Gottes Liebe trennen kann. Die in Christus Jesus ist, meinem Herrn!


Der Frage ins Gesicht zu sehen, auf die Gott allein nur Antwort geben kann/ Sackgasse der Menschlichkeit.

Schenkt uns die Frage und die Antwortlosigkeit!
Zeigt uns den Bruder, dem wir jetzt noch Feind!
Zeigt uns den Vater, dem ich jetzt schon Kind.
Den ich in meiner Zweiheit bis zuletzt    Abgelehnt!

Mir,  dem der Stachel des Todes längst gesetzt.
Dem kein Befreien   möglich ist!

Refr.:
/: Ich bin Gewiss,     dass weder Tod noch Leben mich,:/
1.    /:Den Berufenen von IHM trennen kann.:/ Ich bin Gewiss, dass weder Tod noch Leben mich
2.    Von Gottes Liebe trennen kann. Die in Christus Jesus ist, meinem Herrn!

Der Grund, der ich nicht bin,
Christus hat ja seinen Fuß dorthin,
wo ich nicht stehen kann, gesetzt!
Ihm ist gesagt, was mir zur Heilung
Und mich auch verletzt.

/:Und was auch mich zur Erlösung bringen kann!:/

Mehr wird nicht verlangt!

Und welches Ziel? „Johannes 17:21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.

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